Ferrer setzt auf flexible Arbeitsbedingungen mit einem Arbeitsmodell, das auf Vertrauen und Verantwortung basiert
Mit einem speziellen Modell, das keinen Unterschied zwischen Präsenz- und Telearbeit macht und für alle MitarbeiterInnen geeignet ist, deren Tätigkeit Arbeiten aus der Ferne erlaubt, setzt Ferrer einmal mehr auf flexible Arbeitsbedingungen. Mit seinem Modell Great Work! hat sich das Pharmaunternehmen für Activity Based Working auf der Grundlage einer Kultur des Vertrauens und der Verantwortung entschieden, um seinen MitarbeiterInnen je nach ihrer Tätigkeit unterschiedliche Arbeitsweisen zu ermöglichen.
„Im Einklang mit unserem Purpose, etwas Positives in der Gesellschaft zu bewirken, möchten wir, dass die MitarbeiterInnen bei Ferrer selbst entscheiden können, wo, wie und wann sie arbeiten wollen. Und das geht weit über Zeit und Ort hinaus. Wir fördern eine Kultur, die sich Talenten und ihrer Entfaltung, dem ganzheitlichen Wohlbefinden unserer MitarbeiterInnen und einem respektvollen, ethischen und inklusiven Arbeitsumfeld verpflichtet“, erklärt Beatriz Vila, Chief People Officer & Sustainability Officer bei Ferrer.
Das neue Modell, das im Januar 2022 aufgenommen wird, sieht keine Mindestanwesenheitspflicht vor und fördert Autonomie und Eigenverantwortung, um die jeweils beste Lösung zu finden. Im Zuge dieser Veränderung wurden die Büros in Barcelona komplett umgestaltet und vereinen nun Einzelarbeitsplätze mit Räumen für Teamarbeit, Ideenfindung, Zusammenarbeit und Geselligkeit. Sie wurden im Hinblick auf die MitarbeiterInnen, ihren Komfort und ihr Wohlbefinden konzipiert und sind auf organisatorische Effizienz ausgerichtet, um bessere Synergien und Ergebnisse zu erzielen, sowie auf ökologische Nachhaltigkeit gemäß den Kriterien der LEED- und WELL-Zertifizierungen.
Außerdem wurde ein umfassendes Wellness-Programm ins Leben gerufen, das unter anderem ein Programm für laufende Fortbildung, ein persönliches Unterstützungsprogramm, die Förderung eines gesunden Lebensstils und nachhaltiger Mobilität, Yoga- und Pilates-Kurse sowie ein physiotherapeutisches Angebot umfasst.
„In Anbetracht der Volatilität des aktuellen Umfelds und der Notwendigkeit einer vielseitigen Herangehensweise an die Herausforderungen, denen wir als Unternehmen gegenüberstehen, fördern wir auch den Einsatz von agilen Methoden und funktionsübergreifenden Teams. Und was wir beobachten, ist ein hohes Maß an Engagement und Motivation bei den MitarbeiterInnen, die sehen, wie sich ihr Wohlbefinden, ihre Work-Life-Balance und ihre Leistung verbessert haben", so Vila.
Ferrer betont, dass beim Modell Great Work! die soziale Komponente und der Zusammenhalt im Team nicht zu kurz kommen dürfen, und hat daher einen internen Leitfaden mit Empfehlungen und Handlungsleitlinien herausgegeben.